Wie du mit parasympathischer Atmung wieder in Balance kommst
Schon 5 Minuten parasympathische Atmung täglich helfen, das Nervensystem zu beruhigen – besonders in der Perimenopause. Hier erfährst du, wie’s geht und welches Naturpräparat dein Nervenkostüm zusätzlich stärkt.


Manchmal ist es nur ein einziger Moment, der entscheidet, ob wir explodieren oder durchatmen. Ob wir innerlich rasen oder ruhiger werden. In der Perimenopause – wenn Hormone, Stress und Unverträglichkeiten zusammenkommen – sind genau solche Momente Gold wert.
Was mir wirklich geholfen hat: parasympathische Atmung. Eine einfache Atemtechnik, die dein Nervensystem innerhalb von Minuten vom Stressmodus in den Entspannungsmodus bringen kann. Ohne App. Ohne Equipment. Nur du und dein Atem.
Was ist parasympathische Atmung?
Unser autonomes Nervensystem besteht grob gesagt aus zwei Gegenspielern: dem Sympathikus (aktiviert uns, Stressmodus) und dem Parasympathikus (beruhigt uns, Regenerationsmodus).
Wenn der Parasympathikus aktiv wird, verlangsamt sich der Herzschlag, die Verdauung wird angeregt, der Muskeltonus sinkt – kurz: dein Körper darf runterfahren. Genau das brauchen wir in der Perimenopause, wenn alles im Körper oft zu viel wird.
Und das geht am einfachsten über die Atmung. Genauer gesagt: über das verlängerte Ausatmen.
So geht's:
Setz oder leg dich bequem hin.
Atme 4 Sekunden lang ein (durch die Nase).
Atme 6 bis 8 Sekunden lang aus (durch die Nase oder den leicht geöffneten Mund).
Wiederhole das für 3–5 Minuten, am besten morgens nach dem Aufwachen oder abends vor dem Schlafen.
Wenn du magst, leg eine Hand auf deinen Bauch – spür, wie er sich hebt und senkt.
Du wirst merken: Je öfter du das machst, desto schneller kommt dein System zur Ruhe. Es ist wie ein Muskel, den du trainierst – nur eben ein innerer.
Warum gerade in der Perimenopause?
Hormonelle Schwankungen, Schlafprobleme, Blutzuckerachterbahn, Histaminintoleranzen – all das überfordert das vegetative Nervensystem. Viele Frauen berichten davon, plötzlich überreizt zu sein, grundlos zu weinen oder nächtelang wach zu liegen.
Die gute Nachricht: Du musst nicht alles „wegmeditieren“. Ein paar Minuten parasympathische Atmung am Tag können schon helfen, dein System zu stabilisieren – wie ein täglicher Reset-Knopf. Einfacher geht's wirklich nicht.
Nahrung für deine Nerven
Wenn du zusätzlich dein Nervensystem gezielt unterstützen willst, kann ein gutes Ergänzungsmittel hilfreich sein.
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Und keine Angst... es wirkt zwar beruhigend, macht aber nicht müde. Für mich ist das eine schöne Kombination mit meiner morgendlichen Atmungspraxis.
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Fazit
Du musst nicht jeden Stressmoment kontrollieren. Aber du kannst deinem Körper zeigen, wie er wieder runterfahren darf. Dein Atem ist das einfachste Werkzeug – und es gehört dir. Kostenlos, immer verfügbar und unglaublich wirksam.
Probier’s aus: 5 Minuten Parasympathische Atmung pro Tag. Und beobachte, wie sich dein System langsam verändert.
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